Was macht ein*e Naturheilpraktiker*in

Eine eidgenössisch diplomierter Naturheilpraktikerin in der Schweiz nutzt natürliche Heilmethoden zur Förderung der Gesundheit. Es gibt vier Hauptfachrichtungen: Traditionell Europäische Naturheilkunde (TEN), Traditionell Chinesische Medizin (TCM), Ayurveda und Homöopathie. Die Behandlungen werden von Zusatzversicherungen übernommen. Jede Fachrichtung hat ihre eigenen Ansätze und Techniken. Eine Naturheilpraktiker*in hilft, die passende Methode basierend auf individuellen Bedürfnissen zu finden.

  • Eine eidgenössisch diplomierter Naturheilpraktiker*in nutzt natürliche Heilmethoden wie Pflanzenheilkunde, Homöopathie und Ernährungsberatung, um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten zu behandeln.
  • Der Fokus liegt auf ganzheitlicher Gesundheit, also auf der Behandlung von Körper, Geist und Seele.
  • In der Schweiz gibt es folgende Fachrichtungen in der Naturheilkunde:
    • Traditionell Europäische Naturheilkunde (TEN): Nutzt Heilpflanzen, Homöopathie und Ernährungsberatung.
    • Traditionell Chinesische Medizin (TCM): Beinhaltet Akupunktur, Kräutertherapie und Qi Gong.
    • Ayurveda: Verwendet Kräuter, Ernährungstherapie und Massage.
    • Homöopathie: Arbeitet mit stark verdünnten Substanzen zur Behandlung von Symptomen.
  • TEN: Heilpflanzen, Homöopathie und individuelle Ernährungsberatung.
  • TCM: Akupunktur, Kräutertherapie und energetische Übungen.
  • Ayurveda: Kräuter, spezifische Ernährungsrichtlinien und Massagen.
  • Homöopathie: Einsatz stark verdünnter Substanzen, die ähnliche Symptome wie die Krankheit hervorrufen.
  • Die richtige Fachrichtung hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Beschwerden ab.
  • Ein ausführliches Gespräch mit einer Naturheilpraktikerin kann helfen, die passende Behandlungsmethode zu finden.
  • Berücksichtigen Sie Ihre Gesundheitsziele und eventuelle Vorerkrankungen bei der Wahl der richtigen Fachrichtung.
  • Ja, die Behandlungen durch eidgenössisch diplomierte Naturheilpraktiker*innen werden oft von Zusatzversicherungen übernommen.
  • Es ist empfehlenswert, sich bei der eigenen Krankenkasse über die genauen Konditionen zu informieren.
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